Wer Steht hinter
KöterCarosRudel?

ALLES AnsichtsSache?! Hund, Mensch, Verantwortung + Herz, Hirn & Humor

AUF DIESER SEITE, LADE ICH DICH HERZLICH DAZU EIN UNS UND UNSERE EINSTELLUNG KENNENZULERNEN – GANZ PERSÖNLICH, UNVERBLÜMT UND GEWOLLT, OHNE DABEI IMMER AUF DEN „MODERNEN GUTEN TON“ ZU ACHTEN!

Unter dem Motto „Führung bedeutet den Menschen groß machen und nicht den Hund klein“ schieben wir dem Menschen die Verantwortung in die Schuhe, plädieren für einen respektvollen Umgang mit dem Hund und sind der Meinung:

ERSTENS: Wer seinen Hund verprügelt, um zu beweisen wer das Sagen hat, der hat von Haus aus verloren, weil er eine sichere Bindung und vertrauensvolle Beziehung verhindert oder vernichtet. Zudem halten wir nichts von Gewalt im Umgang mit dem Hund.

ZWEITENS: Wer seinen Hund durch ständige Liebesbeweise zu erkaufen versucht und keine Regeln aufstellt, der hat ebenfalls verloren, weil er eine für den Hund in der Regel notwendige Rangordnung und daraus resultierende Führung in Frage stellt. Diese Führung wird dann der Hund versuchen zu übernehmen, ist damit jedoch in den meisten Fällen völlig überfordert.

DRITTENS: Lerne dich selbst und deinen Hund zu verstehen, lass ihn Hund bleiben und sieh keinen Menschen auf vier Beinen in ihm. Bring ihm den Respekt gegenüber, den er verdient, und sorge so für ein friedliches, entspanntes und harmonisches Zusammenleben in Freiheit.

MIT HERZ, HIRN UND HUMOR KREIEREN WIR FÜR EUCH EIN UNBESCHWERTES MITEINANDERLEBEN IN EINER EINZIGARTIGEN BEZIEHUNG!

+ohne Herz kein Gespür

“EMPATHISCH ZU SEIN BEDEUTET DIE WELT DURCH DIE AUGEN DER ANDEREN ZU SEHEN UND NICHT UNSERE WELT IN IHREN AUGEN.“ ~CARL ROGERS

Es gilt, mit der nötigen Empathie an die Sache heranzugehen, intuitiv handeln zu lernen und mit der richtigen Energie sich selbst, dem Hund und einander vertrauen zu lernen.

BEI UNS MACHT IHR EUCH FREI VON EXTERNEN HILFSMITTELN

+ ohne Hirn kein Verstand

“JEDER NARR KANN WISSEN. DER PUNKT IST ZU VERSTEHEN. ” ~ALBERT EINSTEIN

Es gilt mit dem nötigen Hintergrundwissen Umdenken zu lernen, mit der richtigen Sichtweise sich selbst zu reflektieren und durch das Gelernte die gleiche Sprache zu sprechen um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

BEI UNS BEKOMMT IHR INDIVIDUELLE STRATEGIEN AN DIE HAND UND PFOTE

+ohne Humor kein Spaß

„HUMOR IST DER KNOPF, DER VERHINDERT, DASS EINEM DER KRAGEN PLATZT.“ ~JOACHIM RINGELNATZ

Es gilt mit Freude und Leichtigkeit jede Hürde zu nehmen, bereit zu sein, immer weiter zu gehen und gemeinsam zusammen zu wachsen, damit ihr als entspanntes Team durch die Welt gehen könnt.

BEI UNS DÜRFT IHR BLEIBEN, WIE IHR SEID, MIT ALLEM, WAS EUCH AUSMACHT

Unsere wundervollen Köter und wir

Ich bin die KöterCaro und helfe mit Herz, Hirn und Humor und zusammen mit meinem ganzen KöterCarosRudel, HundeMenschen groß zu machen, damit ihnen ihr (schwieriger) Hund einfach folgen will (nicht muss) und sie als entspanntes Team durch die Welt gehen können. Als studierte Verhaltens- und Kognitionsbiologin, ausgebildete Hundetrainerin, ehemalige Seniortrainerin für Wölfe und Hunde am Wolf Science Center der Vetmed Wien und Coach für Menschen und ihre Hunde begleite ich selbstreflektierte Menschen auf dem Weg zum verantwortungsbewussten, authentischen und empathischen Führen. An meiner Seite stehen dabei meine drei wunderbaren Hunde, welche mir auf so vielfältige Weise wichtige Aspekte des Lebens vermitteln und mich immer wieder dazu bringen, mich selbst zu hinterfragen. Zu unserem Team gehören zudem Kristina (Chemikerin und ebenso ausgebildete Hundetrainerin) mit ihren drei wunderbaren Hunden. Bereits so einige Male hat sie mir geholfen, den Wald trotz der vielen Bäume wieder klar zu sehen.

Führung ist der Weg zum Ziel!

Unser gemeinsames Ziel ist es, zwischen Mensch und Hund eine stabile, auf gegenseitigem Respekt aufbauende Beziehung entstehen zu lassen, in welcher sich der Mensch selbst und seinem Gefährten (sowie umgekehrt) so sehr vertraut, dass er ihn überall sorglos mitnehmen kann. In unserer Welt ist der Schlüssel für diese größtmögliche Freiheit insbesondere die Führung durch den Menschen. Nur durch souveräne Anleitung kann der Mensch dem Hund auf sinnvolle Weise beibringen, entspannt und sicher in unserer Welt zu leben, dabei den Anforderungen an unseren Alltag gerecht zu werden und dennoch ein Hund bleiben zu dürfen. Du willst wissen, was jeden von uns ausmacht, wie wir zu unserer Ansicht gekommen sind und warum wir Hunde liebevoll Köter nennen? Dann lade ich dich ein, unsere individuellen Geschichten zu lesen…

KöterCaro ist Caroline

DER KOPF DER BANDE &
WEGWEISERIN

authentisch
verantwortungsbewusst
empathisch

KöterCaros Infos

Geboren in Ostdeutschland, kam ich 2011 nach Österreich und zog 2012 nach Wien. Ganz klar – wie so viele andere Kinder auch, wollte ich schon immer einen Hund, durfte aber nie einen haben.
Meine Leidenschaft für Hunde sorgte bereits im Kindesalter dafür, dass ich alle Hunde unerlaubt (man könnte auch sagen respektlos) antatschte (Ost-deutscher Ausdruck für angriff, anfasste) und allen Hunden auf der Straße nachschaute, dabei das ein oder andere Mal nicht mehr auf den Weg achtete und des öfteren vor Laternen rannte.

2012 direkt nach dem Flügge werden, nutzte ich meine neu gewonnene Freiheit für das Unausweichliche – mein erster Hund, der Koda, zog ein… Entgegen der Meinung meiner Eltern, „warte doch, bis du weißt wo du stehst“ („da kann ich ja lang warten…“), entgegen meines Geldbeutels, meiner Arbeits- sowie Studien- und Wohnsituation und des weisen Verstandes, holte ich mir endlich meinen ersten eigenen Wegbegleiter (oder auch zur Verzweiflung-Bringer, Nicht-folgen-Woller, andere Hunde-Vermöbler und auf jedem Spaziergang-Verschwinder).

Zu meinem Leidwesen (mittlerweile – da bin ich mir heute sicher – zu meinem großen Glück), gab mir Koda recht schnell zu verstehen, dass der übliche Weg (mit ganz viel Leckereien reingestopfe – ich musste/sollte den Hund hungern lassen, damit er kooperiert, denn er spuckte mir jede Belohnung aus – und über das mit Spielzeug zum Hampelmann machen) nicht funktionierte. Eine andere Lösung musste her und so wendete ich mich an Alexander Reitmayr, welcher mein damaliges grünschnäbeliges (Hunde-Wunsch)Denken komplett auf den Kopf stellte und letztlich meine Laufbahn als Coach für Mensch-Hund-Beziehungen ebnete sowie meine Ansichten formte.

Durch Alex und seine Arbeit mit Mensch-Hund-Teams inspiriert, entschloss ich mich, eine Ausbildung zum Hundetrainer bei der Chiemgauer Hundeschule in Bayern (von welcher ich mich mittlerweile sowohl emotional, als auch methodisch distanziert habe) zu absolvieren, welche ich im Juli 2015 erfolgreich abschloss. Nebenbei (oder ursprünglich „hauptberuflich“ – das weiß keiner so genau) studierte ich Verhaltens, Neuro- und Kognitionsbiologie an der Universität Wien, in welchem ich mich mit der Erforschung des Verhaltens und der Intelligenz verschiedener Arten, u.a. Hunde, Wölfe und Rabenvögel, befasste (wen’s interessiert: Abschluss 2017 – Master of Science). Zudem ergatterte ich 2012 eine Stelle als Tiertrainerin (später Senior Tiertrainerin) am Wolf Science Center in Ernstbrunn, in welchem die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Hunden und Wölfen erforscht werden.

2016 entstand dann endlich (zusammen mit und durch Alex) die Mobile Hundeschule HMV, in welcher wir damals und ich heute, Hunden (mit Menschproblemen) und Menschen (mit Hundeproblemen) individuell, professionell, ein bisschen kreativ sowie mit voller Leidenschaft, mit all unserem Wissen, Einfühlungsvermögen, Ehrlichkeit und viel Humor helfen, zu einem starken Team heranzuwachsen.

Die Begleitung von Alex bei seinen Kunden (insbesondere und zudem endlose u.a. auch weinhaltige Gespräche), die Ausbildung zum Hundetrainer, diverse Fortbildungen (weitere Infos auf Nachfrage), mein Studium sowie meine langjährige Tätigkeit am Wolf Science Center haben zu meinem Wissen geführt.

Es ist jedoch der Umgang mit meinen eigenen Hunden sowie meinen Sitterhunden und Kundenhunden (auch der mit den Wölfen), der mich lehrte, was Hunde brauchen, was sie wirklich sind und welchen Weg man mit ihnen gehen sollte. Sie zeigen mir tagtäglich, dass eine wirklich vertrauensvolle Beziehung zwischen Mensch und Hund wachsen muss. Sie zeigen mir, dass der Weg dass Ziel ist und es beim Zusammenleben mit dem Hund, nicht nur um wissenschaftliche Theorien, das Befolgen von Kommandos, das Erlernen von Tricks, ständige Konditionierung über Futter/Spiel oder permanente Belohnung und Vermenschlichung im heutigen Sinn geht.

Stattdessen erfordert das Zusammenleben mit dem Hund, Zeit, Geduld, Ehrlichkeit, Selbstkritik, Flexibilität, Individualität, Einfühlungsvermögen, Humor, Respekt, gute Kommunikation und ein bisschen mehr Hausverstand. All das formt ein, für beide Seiten glückliches, freies Zusammenleben von Mensch und Hund. All das lasse ich in meine Arbeit als Coach für Mensch-Hund-Beziehung einfließen.

Ich bin davon überzeugt, dass letztlich wir Menschen in der Verantwortung stehen, was den Hund betrifft. Nur wenn wir an uns arbeiten, uns selbst kennen(lernen) bzw. kritisch reflektieren, ehrlich zu uns und unserem Hund sind, nur dann kann sich eine einzigArtige Beziehung bilden und wir können in eine großArtige Zukunft starten. Dafür stehe ich und dabei begleite ich dich und deinen Hund – als Hundetrainer, als Menschentrainer, als Coach für Mensch-Hund-Beziehungen.

Dr. Kodinger ist Koda

DER UNS RUHE &
GELASSENHEIT LEHRT

weise
souverän
bedacht

Dr.Kodingers Infos

Koda ist ein Herdenschutz-Schäfer-Mix und kam im August 2012 im Alter von 1 Jahr als halbstarker Welteroberer zu mir. Geboren wurde er auf der Straße in Bosnien, als Welpe eingefangen, ins Tierheim vor Ort gebracht, nach Österreich an seine erste Pflegestelle verfrachtet, welche nicht mit ihm klar kam, weiter zur nächsten Pflegestelle und anschließend zu mir.

Zu Beginn hat er mir alle Nerven gekostet – kurzfristig habe ich überlegt ihn wieder abzugeben, denn Koda dachte nicht im Traum daran, mir zu folgen, geschweige denn mir zu vertrauen. Im Gegenteil – er zeigte sich äußerst unabhängig bis ignorant, sehr reserviert ggü. fremden Menschen, zuweilen aggressiv oder zumindest äußerst arrogant ggü. anderen Hunden und hatte zudem einen ausgeprägten Drang (ohne mich) die Welt und das Wild zu erkunden.

Abrufbarkeit war praktisch nicht vorhanden, andere Hunde wurden auch schon mal gelöchert und während des allein Bleibens dekorierte er mir die ganze Wohnung um. Auch sonst war er für nichts zu begeistern, außer dafür, sein eigenes Ding zu drehen. Ein erster Hund, wie man ihn sich nur wünschen kann…

Mittlerweile bin ich mir sicher, dass er genau der Hund ist, den ich als ersten Begleiter brauchte. Durch ihn musste ich umdenken, mich anders verhalten. Ein Hund dessen Vertrauen und Respekt man nicht erkaufen oder mit gnadenloser Härte erzwingen kann. Stattdessen musste ich ihn mir erarbeiten, musste lernen, dass Beziehungsaufbau ein Prozess ist und seine Zeit braucht.

Durch ihn habe ich gelernt, was es heißt (m)einen Weg zu gehen, in aller Ehrlichkeit, mit viel Konsequenz und Fairness, Zuneigung sowie Ruhe, Gelassenheit und mit dem Vertrauen, dass alles gut wird.

Es war ein langer, zum Teil sehr schwieriger Weg mit vielen Rückschlägen, aber es hat sich gelohnt, denn heute ist er mir der treuste und vertrauteste Begleiter.

Ein Hund, auf den ich mich in fast (auch der Dr. Kodinger hat ab und an mal noch Flausen im Kopf) jeder Situation verlassen kann. Mittlerweile ist er ein Schmuser, ein Clown, ein souveräner Lehrer, ein geduldiger, tiefen-entspannter Hund und ein wertvolles Teammitglied in der Arbeit mit meinen KundenHunden. Ich bin dankbar für meinen Kodl und hoffe er bleibt mir noch ein paar Jahre erhalten.

Kröte ist Zhenga

DIE ZUSAMMENHALT &
VERTRAUEN BRINGT

freundlich
vorlaut
selbstsicher

Krötes Infos

Zhenga ist eine Australien Cattle Dame, welche bei uns im November 2017 im zarten Alter von 8 Wochen einzog.

Ich wollte eine erneute Herausforderung:
Einen Arbeitshund – um zu zeigen, dass auch diese Hunde Ruhe lernen können und eben nicht jeden Tag (über)beschäftigt werden müssen.

Eine unverbrauchte, nicht gnadenlos überzüchtete Rasse – in der Hoffnung, dass ich keine Odyssee an Tierarztbesuchen durchleben muss.

Einen Welpen – um meinen Hund von Anfang zu formen und mich selbst davon zu überzeugen, dass die Sache mit der Pubertät etwas überbewertet wird.

Einen Cattle Dog – weil ich wissen wollte, was an den beschriebenen Eigenschaften der Rasse (sehr territorial, durchaus vorhandener Schutztrieb, Reserviertheit ggü. fremden Menschen und äußerst dominant ggü. anderen Hunden) wirklich dran ist.

Zunächst die Sache mit dem Tierarzt – leider ist der Wunsch ein solcher geblieben, denn Zhenga nimmt alles mit, was es gibt und hat zudem (so wird ihr nachgesagt) einen ausgeprägten Drang zur morbiden Dramatik. Was all die anderen Sachen betrifft…

Nun Zhenga ist eine ausgesprochen freundliche, ausgeglichene und meist ruhige Hündin, deren Pubertät kaum zu spüren war. Eine, die alles und jeden liebt – ob Mensch oder Tier (außer Katzen, aber da haben wir was gemeinsam). Eine, die sich souverän im Umgang mit anderen Hunden zeigt und gern viel faul in der Gegend rumhängt. Eine Hündin, die ab und an ein bissl Hummeln im Hintern hat, hier und da mal ihren Kommentar abgeben muss, gern die Erste bei allem ist und die manipulative Beeinflussung anderer Hunde und Menschen perfektioniert hat.

Ein Hund der mich ebenso an meine Grenzen gebracht hat – allerdings auf andere Art und Weise als erzieherisch, denn sie hat mich mit mir selbst konfrontiert und meine Ansichten nochmals stark beeinflusst.

Auch Zhenga ist mittlerweile ein wertvolles Mitglied unseres Rudels – sie hält uns zusammen – sowie unseres Teams, wobei sie mehr und mehr in ihre Aufgabe hineinwächst. Ich bin stolz auf meine Kröte und gespannt, wohin uns unser gemeinsamer Weg noch führen wird.

Quatschkopf ist Sirius

DER UNS SCHUTZ &
ANTRIEB GIBT

ungefiltert
entschlossen
humorvoll

Quatschkopfs Infos

Sirius ist ein waschechter Saarloos Wolfhund. Im Januar 2023 pünktlich zum neuen Jahr flatterte mir unerwartet eine neue Herausforderung ins Haus. Bereits Mitte des letzten Jahres beschloss ich, mein Rudel zu vergrößern. Meine Überlegungen reichten von einem Rauhaardackel hin zu einem Deutsch Drahthaar und führten mich letztlich wieder zurück zum Saarloos Wolfhund. Getreu dem Gesetz der Anziehung, durfte ich Bento Sirius Manapi Sitara dann mit 13 Monaten, endlich zu mir holen. Was lange währt, wird endlich gut heißt es…

Manchmal fügen sich Sachen im Leben über Umwege richtig zusammen. Im Herzen war mir schon lang klar, dass ich mir wieder einen Wolf holen möchte. Hab mich jedoch wehemt dagegen gewährt, weil ich wusste, was diese Rasse mitbringt. Im Herzen war mir schon lang klar, dass Sirius eigentlich mein Hund ist. Hatte jedoch Zweifel, weil ich wusste, was es bedeutet, sich einen halbstarken Wolf zu holen. Bis zum Einzug bei mir, wohnte er bei seiner Vorbesitzerin, welche sich letztlich entscheiden musste ihn abzugeben. In dem Moment, da ich mich aktiv dafür entschied wieder einen Saarloos zu nehmen, kam der Anruf, dass ich diesen wunderbaren Hund für immer in mein Leben holen darf.

Insbesondere die ersten Monate nach seiner Ankunft waren hart und intensiv. Mit einem durchaus ausgeprägten Paket an kleineren und größeren Problemchen, puschte mich dieser Hund mal wieder an meine eigenen Grenzen. Durch die Erlebnisse in seinem ersten Jahr, hatte sich dieser Hund eine Mauer aus festem Stein um sich gebaut und hat mich da einfach nicht durchlassen wollen. Unglaublich sensibel auf äußere Reize, fixiert auf andere Hunde, nervös, unsicher und zugleich super selbstbewusst und hartnäckig fordert er mich jeden Tag auf, mein eigenes Gleichgewicht und meinen Ausgleich zu finden, denn nur so war er bereit seinen Schutzmantel bröckeln zu lassen. Kein Hund hat jemals all meine Wut und meinen Frust so sehr heraufbeschworen und an sich abprallen lassen, wie Sirius. Kein Hund hat jemals stärker von mir verlangt, dass ich in meine Mitte und zurück zu mir selbst finde. Wie kann ich einem solchen Hund, welcher sich zuweilen selbst nicht spührt, Sicherheit geben, wenn ich selbst keinen Zugang zu mir habe? Wie kann ich von solch einem Hund verlangen, dass er geduldig und entspannt ist, wenn ich es selbst nicht bin? Genau wie ich, ist Sirius ein Hund der Extreme: von ganz ruhig und ausgeglichen bis explodiert und rasend.

Der Bub hat nach wie vor noch so unglaublich viel zu lernen. Ich ebenso. Jetzt ist er seit mehr als einem Jahr bei mir und ich bin so ausgeglichen, wie niemals zuvor in meinem Leben. Das Vertrauen, dass wir beide genau dort hinkommen, wo wir hingehören ist da und wächst von Woche zu Woche. Das Vertrauen, dass dieser Hund immer an meiner Seite stehen wird und wir letztlich gemeinsam statt nebeneinander durchs Leben gehen, ist da. Mittlerweile freue ich mich über jede Flause die er im Kopf hat, über jeden Fehltritt den er begeht, über gemeinsame Spieleinheiten, die mir blaue Flecken bescheren, über Kuscheleinheiten, die mein Herz zum schmelzen bringen und über jede einzelne Diskussion, die ich mit ihm führen darf. Denn sie bringen mich nicht nur näher zu ihm, sondern auch näher zu mir. Ich bin gespannt, wohin uns diese Reise letztlich noch führt, bin aber fest davon überzeugt, dass es am Ende alles genauso sein soll.

„Wer glaubt, führen zu können, ohne Vertrauen zu schaffen, geht nur spazieren und wer glaubt, Vertrauen bildet sich ohne Führung, der spaziert allein.“
~Caroline Ritter

KöterK ist Kristina

DIE RECHTE HAND &
RUCKGEBERIN

klar
reflektiert
verständnisvoll

KöterKs Infos

Dieser Text ist noch in der Entstehung. Freut euch drauf!

Pupsen ist Ruby

DIE UNS OPTIMISMUS & FREUDE VERMITTELT

friedfertig
liebenswert
frech

Pupsens Infos

Dieser Text ist noch in der Entstehung. Freut euch drauf!

Wu ist Kiana

DIE STÜTZE &
SICHERHEIT BEDEUTET

unnachgiebig
ehrlich
loyal

Wus Infos

Dieser Text ist noch in der Entstehung. Freut euch drauf!

Maevelon ist Maeve

DIE UNS TOLERANZ &
ABGRENZUNG ZEIGT

sensibel
lebensfroh
verrückt

Maevlons Infos

Dieser Text ist noch in der Entstehung. Freut euch drauf!

Deine Reise, Unsere Leidenschaft: Herausforderungen

Die Herausforderungen, vor denen du stehst, waren auch unsere Herausforderungen. Wir kennen deine Emotionen, deine Ängste und Zweifel. Wir wissen, wie sich Hilflosigkeit, Unsicherheit und Kontrollverlust anfühlt. Wir wissen, wie es ist, einen anstrengenden Hund zuhaus zu haben und ebenso, wie es ist, wenn die Erwartungen, die man an sein Zusammenleben mit seinem Hund hat, nicht zutreffen.

Viele von den Mensch-Hund-Teams, die zu uns kommen, haben bereits eine Reise hinter sich, welche sie bisher nicht nur nicht zum Ziel geführt hat, stattdessen nur dafür gesorgt hat, dass sie unsicher im Umgang mit dem Hund sind, weil sie einfach nicht mehr wissen, was richtig und was falsch ist. Häufig hören wir, was bereits alles erfolglos mit anderen Hundetrainern versucht wurde und insbesondere die Aussage: „Die (klassische) Hundeschule konnte uns nicht helfen.“ Vielleicht ist es auch bei dir so?

Gerade, wenn dir schon vieles nicht geholfen hat und wenn du dazu noch einen schwierigen Hund an deiner Seite hast, ist es nur logisch, wenn du das Vertrauen verloren hast. Das Vertrauen in die Welt der Hundetrainer und Hundeschulen, in die Erkenntnisse der Wissenschaft und insbesondere das Vertrauen daran, dass es dieses Mal anders sein könnte. Gerade dann erfordert es unglaublich viel Mut, etablierte Strategien im Umgang mit dem Hund erneut zu hinterfragen und einen weiteren Weg im Zusammenleben mit seinem Gefährten einzuschlagen.

Deine Reise Unsere Leidenschaft: Ziele

Unter dem Motto „Sprache schafft Realität“ sind wir davon überzeugt, dass das Problem bereits in der Verwendung der Worte Hundetraining und Hundeschule liegt, suggerieren sie doch eindeutig, dass es darum geht, den Hund zu trainieren oder eben in die Schule zu schicken. Leider wird dadurch aber schlichtweg nur am und mit einem Ende der Leine gearbeitet und lediglich die Auswirkung, nicht jedoch der Kern der Sache verändert.

Nicht so bei uns! Zwar spielt dein Hund und sein Verhalten, seine Individualität und seine Bedürfnisse eine wichtige Rolle, allerdings, weit mehr, bist es du selbst sowie dein Umgang mit deinem Hund, was zum erfolgreichen gemeinsamen Umdenken und anders Handeln führt. Aus diesem Grund sehen wir uns nicht als Hundeschule oder Hundetrainer (verwenden diese Worte nur, weil das World Wide Web uns sonst nicht in die passende Sparte ordnet), sondern als Wegweiser und Ruckgeber für Menschen UND ihre Hunde also für dich UND deinen Hund.

Wenn du nach deiner langen Reise (natürlich auch dann, wenn du noch keine (schlechten) Erfahrungen gemacht hast) den Mut aufbringen kannst, nochmals zu vertrauen, dann stehen wir an deiner Seite und freuen uns, dich in unserem Rudel begrüßen zu dürfen.

WIR VERBINDEN, WAS ANDERE GETRENNT BETRACHTEN UND ZEIGEN DIR MIT HERZ, HIRN UND HUMOR, WIE DU DEINEN (SCHWIERIGEN) HUND GANZ EINFACH FÜHREN KANNST, DAMIT ER DIR FOLGEN WILL UND IHR ALS ENTSPANNTES TEAM DURCH DIE WELT GEHEN KÖNNT!

WILLST DU MIT DEINEM HUND ZUSAMMEN WACHSEN?BIST DU BEREIT für einen Perspektivenwechsel? Dann sind das deine Nächsten Schritte…

Haben wir dein Interesse geweckt? Schnapp dir dein unverbindliches Gespräch mit uns! Wir freuen uns riesig auf dich!

1) 20 Minuten KöterTalk: dein kurzes Gespräch am Telefon
2) 60 Minuten KöterKennenlernen: dein TeamCheck offline bei dir Zuhaus oder online per VideoAnruf
3) Willkommen in KöterCarosRudel: Deine Reise beginnt, wenn für beide Seiten alles passt.

IN MEMORIAM: ALEXANDER REITMAYR UND AMAROK YAKIMA MEYATUCH

„Servas du, unt‘ auf der Erdn. Hob jo ka Ongst, i bin ja eh no bei dir. Zwoa ned do unt‘, nur in deim Herzn bin i gonz noh solong mi du do drinn g’spirst. Mia ham a Bandl und du kennst die G’schichten, erinner di draun wenn i dia wieder föh. Wö uns’re Liebe, hat kane Nummer und losst sie ned verwöhn.“
~Seiler & Speer feat. Wolfgang Ambros: Servus du

ALEX DER GROßE

DER MENTOR, ANKER & SEELENMENSCH

direkt
willensstark
bedeutend

Alex Infos

In Liebe und Anerkennung: Ohne dich würde es HMV so nicht geben, ohne dich wären wir niemals dort hingekommen, wo wir jetzt sind und wären nicht wer wir jetzt sind. Vielen Dank für alles.

Alex, ein gebürtiger Niederbayer durch und durch, welcher mein damaliges grünschnäbeliges (Hunde-Wunsch)Denken komplett auf den Kopf stellte und letztlich meine Laufbahn als Coach für Hund-Mensch-Beziehungen ebnete sowie meine Ansichten formte.

Doch nicht nur als Mentor in Hundesachen, denn…

Es gibt Beziehungen, die leise entstehen, zunächst unscheinbar daherkommen (eventuell sogar mit Abneigung beginnen…) und dann langsam Schritt für Schritt wachsen.

Ein Mensch, mit welchem sich solch eine Beziehungen entwickelt, schleicht sich langsam und zunächst unbemerkt in dein Leben. Du nimmst ihn zu Beginn als Ratgeber, eventuell als guten Bekannten war. Später als wahren Freund und am Ende als den Menschen, der dein ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat. Dieser Mensch verändert letztendlich deine Sichtweise, dein Denken und deine Gefühle – so tiefgründig und nachhaltig, wie es kein anderer hätte tun können. Dieser Mensch verändert alles – alles was war, alles was ist und alles was sein wird. Und unbemerkt veränderst auch du diesen Menschen…

Für mich, war Alex genau dieser Mensch, ein besonderer Mensch…

Zunächst: Er war ein Mensch, der ein riesen großer Arsch sein konnte. Er war ein Schwarzweißdenker in Perfektion. Er war ein sturer Bock höchsten Maßes. Er war ein grenzenloser Chaot. Er war ein Rationalist, ein Realist, ein Umdenker, ein Zumdenkenbringer, ein selbstgefälliger Sack. Er war ein Mensch, der stets mit aller Ehrlichkeit und Überzeugung seinen Prinzipien absolut konsequent treu geblieben ist.

Und dann: Er war der ehrlichste Mensch, den ich kennenlernen durfte. Er war ein Geschichtenerzähler. Er war ein amüsanter Diskutierer. Er war ein Indentagleber. Er war ein Spaß-Haber, ein Spaß-Verbreiter. Er war ein Allesetwaslockererseher. Er war ein typischer Harteschaleweicherkern. Er war ein Philosoph. Er war ein Kämpfer. Er war ein Mensch, der das Leben bis zum Schluss so nahm, wie es kam.

Alex war zudem der erste Mensch, der mir in meinem Leben einen derben Ruck sondergleichen gegeben hat, mir gehörig den Kopf gewaschen hat. Und das recht bald nachdem wir uns kennengelernt haben. Er hat mir damals aufgezeigt, was für ein arroganter Mensch ich bin. Er hat mir mit aller Härte vermittelt, dass ich auf dem Holzweg bin und dass ich, wenn ich so weiter mache, in einer Einbahnstraßen-Sackgasse lande.

Und weitere Watschen sollten folgen, denn Alex hat mich an meine Grenzen gebracht immer und immer wieder – im Positiven, wie im Negativen. Er hat mich wieder und wieder gezwungen, mich selbst in Frage zu stellen und mich zu reflektieren.

Doch damit zeigte er mir letztlich einen anderen Weg auf, holte mich in vielerlei Hinsicht aus meinen Mustern, meinen Verhaltensweisen und meinem Denken. Beginnend mit meinen Ansichten über Hunde, weiterhin auch in Bezug darauf, was im Leben wichtig ist und was nicht und was es heißt das Leben zu genießen.

Er prägte zudem mein Denken bezüglich Freundschaft, Partnerschaft und letztendlich nun auch dem Tod. Vor allem aber im Bezug auf mich selbst.

Durch all das sehe ich Alex als meinen Lehrer, meinen Wegweiser, meinen Beschützer, meinen Anker. Durch ihn habe ich gelernt, Dinge etwas lockerer zu nehmen. Ich habe gelernt, dass ich für mich einstehen darf, dass ich loslassen darf. Ich habe vor allem aber gelernt, dass ich, ich selbst sein darf und dass ich es wert bin.

Diesen Menschen als Mentor haben zu dürfen, war ein Geschenk. Ihn bis zu seinem Tod begleiten zu dürfen – ebenso. Der Krebs hat letztlich gesiegt, der schwarze Vogel hat ihn am 09.01.2022 am Abend von uns zuhause abgeholt.

Schlussendlich ein wunderbarer Mensch, welcher mich gleichermaßen, nahm, wie ich bin und mich zurecht mit Nachdruck änderte.

Dafür bin ich ihm unendlich dankbar!

AMAROK DER WEISE

DER UNS LEHRTE ZU VERSTEHEN

hartnäckig
in sich ruhend
treu

Amaroks Infos

In Liebe und Anerkennung: Ohne dich hätten wir nicht verstanden, worum es wirklich geht, ohne dich hätten wir den Weg nicht gefunden und hätten niemals umgedacht. Vielen Dank für alles.

Amarok, ein Saarloos Wolfhund, geboren in der Schweiz, als Welpe bei Alex eingezogen, viele Jahre im Bayrischen Wald, anschließend in Niederösterreich gelebt, endete er letztlich als Teil unseres Rudels in Wien.

Ein Hund, der bis zum Schluss seinen Stolz behielt, denn…

Wirklich kennengelernt habe ich Amarok im Jahr 2014, als ich – bedingt, durch einen durchaus vermeidbaren (wer erst brodelt und dann fährt, ist wohl selbst Schuld – Niederbayer halt) Fahrradsturz des Herrn Alex, unerwartet an einem Abend gegen 22 Uhr eine „Lieferung“ erhielt. Amarok wurde mir, durch meine verzweifelte Kollegin, mit der Aussage „ich traue mir diesen Hund nicht zu, kannst du ihn bitte nehmen“ ohne Reisegepäck nur mit einer Retrieverleine in die Hand gedrückt.

Da stand ich nun, mitten in Wien, mit einem 40 Kilo Saarloos an der „Leine“, gerade am Weg mich mit dem, wie wir ja nun bereits wissen, auch nicht so ganz einfachen Kodinger, anzufreunden, und redete mir mit gespielter Selbstsicherheit ein – Caro, das wird schon irgendwie und überleben wirst du wohl diesen Hund auch.

Die ersten 3 bis 4 Wochen verliefen ohne Probleme. Amarok folgte brav (allerdings nur dem Kodl), zog nicht an der Leine, haute nicht ab und ließ mich und meine Wohnung intakt und zeigte sich von seiner besten Manier. Grad noch die „Ringerl vom Haferl sitzen am Oarsch“, wog ich mich in trügerischer Sicherheit, kamen mir jedoch immer wieder die warnenden Worte des, in der Reha sitzenden Alex, in den Kopf: Trau bloß diesem Hund nicht!

Gesagt getan und zurecht… So ziemlich genau oder in etwa zu Beginn der 4. Woche bei mir daheim, zeigte sich der Grund der niederbayrischen Warnung in Form eines, unerlaubt auf meinem Bett liegenden Herrn Saarloos Hund. Mit einer eindringlichen Selbstsicherheit, schaute mich diese Erscheinung herablassend an und schien mir zu sagen: Na was machst du jetzt?

Ganz klar – erstmal stehen bleiben und überlegen…
Mir war bewusst, dass (entgegen der heutigen Ansichten über Hundeerziehung…) dies ein kalkulierter Test seiner Hoheit darstellen sollte, eine Herausforderung seiner grauen Eminenz, ein geschickter Schachzug, mit der höflichen Bitte um Klärung der (Rang)Verhältnisse zwischen ihm und mir. Einer dieser Momente in welchem mir das Herz in die Hose rutschte.

Es gab nur eine Möglichkeit: der Hund musste vom Bett und er würde den Versuch, mein gemütliches Revier zurückzuerobern, sicher nicht ohne Gegenargumente umkommentiert lassen. Wollte ich jedoch in weiterer Folge nicht am Boden schlafen oder ihn höflich bitten, mir eine kleine Ecke des Bettes zu überlassen, so blieb mir wohl nichts anderes übrig, als ihm zu erklären, dass dies dann wohl doch noch mein Bett ist.

Was soll ich sagen: Amarok wurde vom Bett geschmissen. Mein Arm hatte zwar diverse blaue Flecke, jedoch konnte ich mit stolz – und zur Verwunderung seiner Hoheit – davon ausgehen, dass diese Partie an mich ging. Und nein, ich habe diesen arroganten Koloss an Hund nicht mit Leberwurst-Paste, Schinken, Käse , oder einem ganzen Kaninchen (das hätte es wohl gebraucht) vom Bett gelockt. Auch habe ich das Problem nicht wegignoriert, indem ich den Herrn Hund einfach liegen lies und stattdessen auf meiner (damals nicht vorhanden) Couch schlief, in der verzweifelten Hoffnung, er (das Problem) würde sich einfach von selbst entfernen. Ich habe beherzt zugegriffen und dem Hund Beine gemacht.

Nun wer’s glauben mag, oder nicht, das Ende vom Lied gestaltet sich wie folgt: Amarok begann mir nach diesem ersten Test langsam Aufmerksamkeit zu schenken. Er schien mich erstmalig wahr zu nehmen, mich zunehmend zu akzeptieren und mir langsam zu vertrauen. Es benötigte zwei weitere Meinungsverschiedenheiten sowie weiteres (in seinen Augen) richtiges Verhalten und insbesondere Umdenken meinerseits, auch einer fairen und ehrlich gestalteten Kommunikation, bis ich mir endgültig, seinen Respekt verdient hatte.

Diesen Weg, mit einem, in der Tat, besonderen Hund, gehen zu dürfen, war ein Geschenk. Ein Hund, welcher, wie kein anderer Wert auf (hündische) Etikette lag. Ein Hund, dessen Souveränität sowie Ausstrahlung und stets überlegtes Handeln, dessen (sofern man es ihm würdig war) absolute Ehrlichkeit, Vertrauen und Hingabe, für mich einfach legendär war. Ein Hund, welcher bis zum letzten Atemzug wusste, wer er war und seinen Stolz eben niemals verlor.

Schlussendlich ein Hund, welcher mir lehrte, was Hund-sein wirklich bedeutet und was es heißt – das respektvolle Miteinander. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar!

„Manchmal muss man den Mut haben,
die Richtung zu ändern,
um seinen Weg zu gehen“
~Unbekannt

Bereit für einen Richtungswechsel?
Wir freuen uns auf dich!